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Unsere Stromqualitätsanalysatoren haben bei Strommessungen eine Genauigkeit von bis zu einem Zehntel Prozent, während die Genauigkeit der meisten Arten von Stromzangen in ganzen Prozentpunkten gemessen wird. Die Wahl des falschen Typs von Stromzangen für bestimmte Anwendungen kann katastrophale Folgen für die Qualität der erhaltenen Messungen haben und sie für ernsthafte Fehlerbehebung und Analyse ungeeignet machen.
Wir bieten zwei Arten von Stromzangen an: Eisenklemmen und flexible (Flex-) Klemmen, die nach dem Rogowski-Spulen-Prinzip arbeiten. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Eisenklemmen sind im Durchschnitt genauer als flexible Klemmen, während flexible Klemmen einen größeren Strommessbereich von einigen A bis zu einigen kA (bis zu 12 kA) unterstützen und an größeren/komplexeren Messobjekten montiert werden können (Messsensoren bis zu 90 cm lang).
Wir bieten auch sogenannte Smart-Stromzangen an, die mehrere Messbereiche und die automatische Bereichsauswahl durch das angeschlossene Instrument unterstützen, um eine hohe Genauigkeit zu gewährleisten. Von der Verwendung der automatischen Bereichauswahl-Funktion zur Erkennung von Einschaltströmen und Stromtransienten wird jedoch vor der Benutzung der Stromzangen abgeraten, um die Auswahl eines festen Bereichs zu erleichtern.
Einer der wichtigsten Schritte vor Beginn einer Analyse der Stromqualität ist die richtige Auswahl der Stromzangen, da diese der wichtigste (veränderbare) Faktor sind, der die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Messungen beeinflusst. Einflussfaktoren für die Stromzangen selbst sind: