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Unser Sortiment für Satelliten-Empfangsanlagen

Entscheidend für ein störungsfreies Fernsehvergnügen per Satellit auch bei Regen, Nebel oder Schneefall ist die Satellitenschüssel. Deshalb führen wir ausgewählte, hochwertige Spiegel und LNBs.

Neben der konventionellen Signalverteilung über Kupfer-Koaxialkabel setzt sich die Übertragung mittels LWL immer mehr durch. Dafür finden Sie im Shop passende Technik und konfektionierte Kabel in unterschiedlichen Längen. Besonders wichtig für die hochfrequente digitale Übertragung sind hochwertige Kabel-Verbindungen. PPC-Kompressions-Stecker in Signal Tight-Technologie sichern ein störungsfreies Fernsehen.

Bauteile zur Montage von Satelliten-Antennen auf oder unter dem Dach, an Fassaden oder Masten, Erdungsmaterial für Blitzschutz und Potentialausgleich gehören zum Angebot, ebenso ein umfangreiches Portfolio einfacher und hochwertiger HDTV-Sat-Receiver für zeitversetztes Fernsehen.

 

Entwicklung der Satellitenempfangstechnik

Die Ära des Satellitenfernsehens, Sat-TV oder Sat-Empfang, früher auch als Satellitenrundfunk bezeichnet, begann in Europa im Jahr 1979 mit der Planung von TV-SAT und SES ASTRA. Eine große Anzahl geostationäre Satelliten in einer Höhe von 36km über dem Äquator sorgen heute für ein nahezu ungestörtes Fernsehvergnügen.

Für das Team der Werner GmbH hatte diese Technologie eine herausragende Bedeutung, befand sich doch unser Firmensitz im "Tal der Ahnungslosen".  Hier war ein Empfang westdeutscher Fernsehsender ausschließlich per Satellit möglich. So konnten wir in den ersten 2 Jahren nach der Firmengründung am 1.3.1991 die "Ahnungslosigkeit" mit neuer Technik spürbar reduzieren helfen. 

Vor 1990 wurden die Empfangsanlagen von technisch versierten Fachleuten selbst gebastelt:

  • 2m-Satellitenschüsseln wurden aus glasfaserverstärktem Kunststoff in der Garage gefertigt und mit Alu-Folie ausgekleidet
  • Hohlleiter wurden "aus dem Vollen" gefräst
  • LNBs und Verstärker wurden mit diskreten Bauteilen gefertigt, die erforderlichen HF-Transistoren gelangten auf privaten Kanälen aus der BRD in die DDR

Die dabei erworbenen Spezialkenntnisse waren eine gute fachliche Basis und sichern bis heute eine kompetente Beratung unserer Kundschaft.

Das Zeitalter des Digital-Fernsehens

Bis zum Jahr 2012 wurden Fernseh- und Hörfunksignale  vornehmlich analog übertragen. Am 30. April 2012 endete die analoge Übertragung über das Satellitensystem ASTRA. Millionen von Empfangsanlagen wurden für die digitale Übertragung umgerüstet. Das von Pessimisten ab 1.5.2012 beschworene Chaos blieb aus, denn nur wenige Nutzer hatten die Digitalumstellung verschlafen.

 

Technische Neuheiten

im Zeitalter des Internets ist auch eine Verteilung vieler Satellitenfernsehprogramme ohne Kabel im Haus möglich. Sat-IP-Boxen in Verbindung mit WLAN machen dies möglich. Smartphones und Tabletts können mit einer App auf diese Signale zugreifen und ermöglichen so Fernsehen in jedem Winkel der Wohnung ohne herkömmliches Fernsehgerät.

Einkabel-Multischalter zusammen mit programmieren Antennendosen gewährleisten eine komfortable Signalverteilung, wenn eine vorhandene Verkabelung keine Sternverteilung ermöglicht.

Eine bestehende Sat-Signalverteilung kann mit einfachen Mitteln zusätzlich für die Verteilung des Internets genutzt werden. Separate Modems (z.B. K-Lan) oder in Multischalter integrierte Modems (Coax LAN) stehen dafür zur Verfügung.

 

Weiterführende Informationen

  • Meilensteine der Entwicklung der Fernsehtechnik findet man auf den Internet-Seiten des Deutschen-Fernsehmuseums. 2 unserer Mitarbeiter waren vor 1990 bei Prof. Manfred von Ardenne, einem Pionier der deutschen Fernsehtechnik, tätig

 

Top-Hersteller in Sat-Fernsehtechnik